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Kurzkonzept der Fortbildungsreihe zum Thema:
"Mut machen! Die zentrale Aufgabe der Heilpädagogik"

Ziel:

Ermutigung zur Selbstbestimmung, zu einer eigenen Identität, erfordert eine Veränderung des Systems der Hilfen und der Kommunikation untereinander, sowohl innerhalb der Mitarbeiterschaft, als auch mit den Klienten.

Der Aufbau von Vertrauen und partnerschaftlicher Kommunikation stellt die Grundlage für den Ermutigungsprozess dar. Das Recht aus Selbstbestimmung wird als innerer Antrieb zu autonomem, selbstgesteuertem und selbstbewusstem Verhalten verstanden und geht mit entsprechenden Kompetenzen, die zum Teil erst gelernt und gelehrt werden müssen, einher.

Mitarbeiter der Behindertenhilfe erarbeiten in dieser Fortbildungsreihe Leitlinien für ihr berufliches Handel, um Menschen mit geistiger Behinderung zu einem selbstbestimmten Leben zu ermutigen.

Inhalte:

In der Fortbildungsreihe werden die Veränderungsprozesse definiert und konkrete Schritte für den beruflichen Alltag festgelegt.

Damit Respekt, Verständnis und Ermutigung das Handeln bei heilpädagogischen Hilfen leitet, werden folgende Themenbereiche vermittelt und gemeinsam erarbeitet:

Methoden:

Referentin:

Susanne Siebert, Diplom-Pädagogin

Dauer:

Pro Teilnehmerkreis 2 Tage je 8 Unterrichtsstunden, zweiter Tag im zeitlichen Abstand zum ersten, um Praxiserfahrungen reflektieren zu können