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Resilienz

Widerstandskraft, Belastbarkeit und Flexibilität
in Zeiten ständigen Wandels

Die Arbeitsbelastung steigt, die Ansprüche wachsen, Veränderungen erfolgen immer schneller aufeinander. Der äußere und innere Belastungsdruck steigt. Dies ist nicht nur die persönliche Wahrnehmung vieler Beschäftigter, sondern erlebter Alltag vieler Männer und Frauen sowohl im Berufs- als auch im Privatleben.
Seit 1990 hat sich die Zahl der Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen verdoppelt.
Die nicht mehr selten diagnostizierte Krankheit Burnout spiegelt die Erschöpfung wieder, auf die Menschen im Extremfall auf die hohen komplexen Anforderungen unserer Gesellschaft reagieren.
Das Wort „Resilienz“ kommt vom lateinischen „resilire“ und bedeutet so viel wie „abprallen“.
Aber nur damit, die Anforderungen an sich abprallen zu lassen, ist es nicht getan.
Resilienz bedeutet die Fähigkeit „Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen“ (wikipedia).
Diese psychische Widerstandskraft kann man gezielt lernen und trainieren.
Das Seminar gibt nach einer fachlichen Einführung ins Thema einen Überblick über verschiedene Methoden zum Resilienz-Training. Übungen zur Selbstreflexion geben einen ersten Einblick in konkrete Methoden.

Themenschwerpunkte dabei sind:

Beim Vertiefungstag werden die zwischenzeitlich gemachten Erfahrungen mit den Übungen reflektiert und weitere Trainingsmethoden vorgestellt.

Ziele

Methoden:
Fachlicher Input durch Impulsreferate, Arbeit im Plenum und in Kleingruppen, Einzel- und Gruppenübungen

Referentin: Susanne Siebert, Diplom-Pädagogin, Mediatorin, Organisationsberaterin – Kleve